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Babys brauchen nicht nur Nahrung, Wärme und Schlaf, um gesund aufzuwachsen. Sie benötigen ebenso emotionale Wärme sowie körperlichen Kontakt über Berührungen. Unmengen an Streicheleinheiten erfährt das Kind bei der indischen Babymassage nach Frédérick Leboyer.
Kinder mögen es, massiert zu werden. Ob Baby, Kleinkind oder Schulkind. Zum einen genießen sie die Aufmerksamkeit, die ihnen in diesen Minuten geschenkt wird, zum anderen die Berührung. Zwei triftige Gründe, seine Kinder ab und zu oder vielleicht sogar regelmäßig zu massieren.
Babys genießen diese Art der Zuwendung ganz besonders. Sie lieben es, nackt auf einer Decke im warmen Zimmer zu liegen, mit einem duftenden Öl eingerieben und sanft massiert zu werden. So fühlen sie sich geborgen und umsorgt. Das ist für Babys enorm wichtig; denn ihr Bedürfnis nach intensivem Kontakt zu den Eltern ist genauso stark wie das Bedürfnis zu essen, zu trinken und zu schlafen. Ein sattes, ausgeschlafenes Kind ist noch lange kein glückliches Kind. Es muss auch über Berührungen „genährt“ werden. Die traditionelle indische Babymassage befriedigt dieses Grundbedürfnis.
Sie trägt außerdem ganz entscheidend zur Entwicklung des Empfindungsvermögens der Kinder bei, hilft aber auch gegen Blähungen und Unruhe. Sie wirkt anregend oder beruhigend.
In der letzten Kursstunde erfahren Sie von der Öcotrophologin Anke Piepers, woran Sie erkennen, dass ihr Kind bereit ist für die Beikost, welche Lebensmittel wann eingeführt werden und wie Sie selbst abwechslungsreiche Babymahlzeiten zubereiten.
Trends wie „Baby-led weaning” werden vorgestellt, ebenso erfahren Sie welche Lebensmittel noch tabu sind, wie das Allergierisiko reduziert werden kann und wie der Übergang zur Familienkost gelingt. Die frühe Förderung eines gesunden und genussvollen Essverhaltens steht dabei im Mittelpunkt.
Bitte bringen sie eine Wickelunterlage, ein kaltgepresstes Öl und ein Badetuch mit
Kosten: 65 €
Kursort: Hebammenpraxis Ella
Kursleitung: Katrin Schröders
Babys brauchen nicht nur Nahrung, Wärme und Schlaf, um gesund aufzuwachsen. Sie benötigen ebenso emotionale Wärme sowie körperlichen Kontakt über Berührungen. Unmengen an Streicheleinheiten erfährt das Kind bei der indischen Babymassage nach Frédérick Leboyer.
Kinder mögen es, massiert zu werden. Ob Baby, Kleinkind oder Schulkind. Zum einen genießen sie die Aufmerksamkeit, die ihnen in diesen Minuten geschenkt wird, zum anderen die Berührung. Zwei triftige Gründe, seine Kinder ab und zu oder vielleicht sogar regelmäßig zu massieren.
Babys genießen diese Art der Zuwendung ganz besonders. Sie lieben es, nackt auf einer Decke im warmen Zimmer zu liegen, mit einem duftenden Öl eingerieben und sanft massiert zu werden. So fühlen sie sich geborgen und umsorgt. Das ist für Babys enorm wichtig; denn ihr Bedürfnis nach intensivem Kontakt zu den Eltern ist genauso stark wie das Bedürfnis zu essen, zu trinken und zu schlafen. Ein sattes, ausgeschlafenes Kind ist noch lange kein glückliches Kind. Es muss auch über Berührungen „genährt“ werden. Die traditionelle indische Babymassage befriedigt dieses Grundbedürfnis.
Sie trägt außerdem ganz entscheidend zur Entwicklung des Empfindungsvermögens der Kinder bei, hilft aber auch gegen Blähungen und Unruhe. Sie wirkt anregend oder beruhigend.
In der letzten Kursstunde erfahren Sie von der Öcotrophologin Anke Piepers, woran Sie erkennen, dass ihr Kind bereit ist für die Beikost, welche Lebensmittel wann eingeführt werden und wie Sie selbst abwechslungsreiche Babymahlzeiten zubereiten.
Trends wie „Baby-led weaning” werden vorgestellt, ebenso erfahren Sie welche Lebensmittel noch tabu sind, wie das Allergierisiko reduziert werden kann und wie der Übergang zur Familienkost gelingt. Die frühe Förderung eines gesunden und genussvollen Essverhaltens steht dabei im Mittelpunkt.
Bitte bringen sie eine Wickelunterlage, ein kaltgepresstes Öl und ein Badetuch mit
Kosten: 65 €
Kursort: Hebammenpraxis Ella
Kursleitung: Katrin Schröders
Babys brauchen nicht nur Nahrung, Wärme und Schlaf, um gesund aufzuwachsen. Sie benötigen ebenso emotionale Wärme sowie körperlichen Kontakt über Berührungen. Unmengen an Streicheleinheiten erfährt das Kind bei der indischen Babymassage nach Frédérick Leboyer.
Kinder mögen es, massiert zu werden. Ob Baby, Kleinkind oder Schulkind. Zum einen genießen sie die Aufmerksamkeit, die ihnen in diesen Minuten geschenkt wird, zum anderen die Berührung. Zwei triftige Gründe, seine Kinder ab und zu oder vielleicht sogar regelmäßig zu massieren.
Babys genießen diese Art der Zuwendung ganz besonders. Sie lieben es, nackt auf einer Decke im warmen Zimmer zu liegen, mit einem duftenden Öl eingerieben und sanft massiert zu werden. So fühlen sie sich geborgen und umsorgt. Das ist für Babys enorm wichtig; denn ihr Bedürfnis nach intensivem Kontakt zu den Eltern ist genauso stark wie das Bedürfnis zu essen, zu trinken und zu schlafen. Ein sattes, ausgeschlafenes Kind ist noch lange kein glückliches Kind. Es muss auch über Berührungen „genährt“ werden. Die traditionelle indische Babymassage befriedigt dieses Grundbedürfnis.
Sie trägt außerdem ganz entscheidend zur Entwicklung des Empfindungsvermögens der Kinder bei, hilft aber auch gegen Blähungen und Unruhe. Sie wirkt anregend oder beruhigend.
In der letzten Kursstunde erfahren Sie von der Öcotrophologin Anke Piepers, woran Sie erkennen, dass ihr Kind bereit ist für die Beikost, welche Lebensmittel wann eingeführt werden und wie Sie selbst abwechslungsreiche Babymahlzeiten zubereiten.
Trends wie „Baby-led weaning” werden vorgestellt, ebenso erfahren Sie welche Lebensmittel noch tabu sind, wie das Allergierisiko reduziert werden kann und wie der Übergang zur Familienkost gelingt. Die frühe Förderung eines gesunden und genussvollen Essverhaltens steht dabei im Mittelpunkt.
Bitte bringen sie eine Wickelunterlage, ein kaltgepresstes Öl und ein Badetuch mit
Kosten: 65 €
Kursort: Hebammenpraxis Ella
Kursleitung: Katrin Schröders
Babys brauchen nicht nur Nahrung, Wärme und Schlaf, um gesund aufzuwachsen. Sie benötigen ebenso emotionale Wärme sowie körperlichen Kontakt über Berührungen. Unmengen an Streicheleinheiten erfährt das Kind bei der indischen Babymassage nach Frédérick Leboyer.
Kinder mögen es, massiert zu werden. Ob Baby, Kleinkind oder Schulkind. Zum einen genießen sie die Aufmerksamkeit, die ihnen in diesen Minuten geschenkt wird, zum anderen die Berührung. Zwei triftige Gründe, seine Kinder ab und zu oder vielleicht sogar regelmäßig zu massieren.
Babys genießen diese Art der Zuwendung ganz besonders. Sie lieben es, nackt auf einer Decke im warmen Zimmer zu liegen, mit einem duftenden Öl eingerieben und sanft massiert zu werden. So fühlen sie sich geborgen und umsorgt. Das ist für Babys enorm wichtig; denn ihr Bedürfnis nach intensivem Kontakt zu den Eltern ist genauso stark wie das Bedürfnis zu essen, zu trinken und zu schlafen. Ein sattes, ausgeschlafenes Kind ist noch lange kein glückliches Kind. Es muss auch über Berührungen „genährt“ werden. Die traditionelle indische Babymassage befriedigt dieses Grundbedürfnis.
Sie trägt außerdem ganz entscheidend zur Entwicklung des Empfindungsvermögens der Kinder bei, hilft aber auch gegen Blähungen und Unruhe. Sie wirkt anregend oder beruhigend.
In der letzten Kursstunde erfahren Sie von der Öcotrophologin Anke Piepers, woran Sie erkennen, dass ihr Kind bereit ist für die Beikost, welche Lebensmittel wann eingeführt werden und wie Sie selbst abwechslungsreiche Babymahlzeiten zubereiten.
Trends wie „Baby-led weaning” werden vorgestellt, ebenso erfahren Sie welche Lebensmittel noch tabu sind, wie das Allergierisiko reduziert werden kann und wie der Übergang zur Familienkost gelingt. Die frühe Förderung eines gesunden und genussvollen Essverhaltens steht dabei im Mittelpunkt.
Bitte bringen sie eine Wickelunterlage, ein kaltgepresstes Öl und ein Badetuch mit
Kosten: 65 €
Kursort: Hebammenpraxis Ella
Kursleitung: Katrin Schröders
Babys brauchen nicht nur Nahrung, Wärme und Schlaf, um gesund aufzuwachsen. Sie benötigen ebenso emotionale Wärme sowie körperlichen Kontakt über Berührungen. Unmengen an Streicheleinheiten erfährt das Kind bei der indischen Babymassage nach Frédérick Leboyer.
Kinder mögen es, massiert zu werden. Ob Baby, Kleinkind oder Schulkind. Zum einen genießen sie die Aufmerksamkeit, die ihnen in diesen Minuten geschenkt wird, zum anderen die Berührung. Zwei triftige Gründe, seine Kinder ab und zu oder vielleicht sogar regelmäßig zu massieren.
Babys genießen diese Art der Zuwendung ganz besonders. Sie lieben es, nackt auf einer Decke im warmen Zimmer zu liegen, mit einem duftenden Öl eingerieben und sanft massiert zu werden. So fühlen sie sich geborgen und umsorgt. Das ist für Babys enorm wichtig; denn ihr Bedürfnis nach intensivem Kontakt zu den Eltern ist genauso stark wie das Bedürfnis zu essen, zu trinken und zu schlafen. Ein sattes, ausgeschlafenes Kind ist noch lange kein glückliches Kind. Es muss auch über Berührungen „genährt“ werden. Die traditionelle indische Babymassage befriedigt dieses Grundbedürfnis.
Sie trägt außerdem ganz entscheidend zur Entwicklung des Empfindungsvermögens der Kinder bei, hilft aber auch gegen Blähungen und Unruhe. Sie wirkt anregend oder beruhigend.
In der letzten Kursstunde erfahren Sie von der Öcotrophologin Anke Piepers, woran Sie erkennen, dass ihr Kind bereit ist für die Beikost, welche Lebensmittel wann eingeführt werden und wie Sie selbst abwechslungsreiche Babymahlzeiten zubereiten.
Trends wie „Baby-led weaning” werden vorgestellt, ebenso erfahren Sie welche Lebensmittel noch tabu sind, wie das Allergierisiko reduziert werden kann und wie der Übergang zur Familienkost gelingt. Die frühe Förderung eines gesunden und genussvollen Essverhaltens steht dabei im Mittelpunkt.
Bitte bringen sie eine Wickelunterlage, ein kaltgepresstes Öl und ein Badetuch mit
Kosten: 65 €
Kursort: Hebammenpraxis Ella
Kursleitung: Katrin Schröders
Babys brauchen nicht nur Nahrung, Wärme und Schlaf, um gesund aufzuwachsen. Sie benötigen ebenso emotionale Wärme sowie körperlichen Kontakt über Berührungen. Unmengen an Streicheleinheiten erfährt das Kind bei der indischen Babymassage nach Frédérick Leboyer.
Kinder mögen es, massiert zu werden. Ob Baby, Kleinkind oder Schulkind. Zum einen genießen sie die Aufmerksamkeit, die ihnen in diesen Minuten geschenkt wird, zum anderen die Berührung. Zwei triftige Gründe, seine Kinder ab und zu oder vielleicht sogar regelmäßig zu massieren.
Babys genießen diese Art der Zuwendung ganz besonders. Sie lieben es, nackt auf einer Decke im warmen Zimmer zu liegen, mit einem duftenden Öl eingerieben und sanft massiert zu werden. So fühlen sie sich geborgen und umsorgt. Das ist für Babys enorm wichtig; denn ihr Bedürfnis nach intensivem Kontakt zu den Eltern ist genauso stark wie das Bedürfnis zu essen, zu trinken und zu schlafen. Ein sattes, ausgeschlafenes Kind ist noch lange kein glückliches Kind. Es muss auch über Berührungen „genährt“ werden. Die traditionelle indische Babymassage befriedigt dieses Grundbedürfnis.
Sie trägt außerdem ganz entscheidend zur Entwicklung des Empfindungsvermögens der Kinder bei, hilft aber auch gegen Blähungen und Unruhe. Sie wirkt anregend oder beruhigend.
In der letzten Kursstunde erfahren Sie von der Öcotrophologin Anke Piepers, woran Sie erkennen, dass ihr Kind bereit ist für die Beikost, welche Lebensmittel wann eingeführt werden und wie Sie selbst abwechslungsreiche Babymahlzeiten zubereiten.
Trends wie „Baby-led weaning” werden vorgestellt, ebenso erfahren Sie welche Lebensmittel noch tabu sind, wie das Allergierisiko reduziert werden kann und wie der Übergang zur Familienkost gelingt. Die frühe Förderung eines gesunden und genussvollen Essverhaltens steht dabei im Mittelpunkt.
Bitte bringen sie eine Wickelunterlage, ein kaltgepresstes Öl und ein Badetuch mit
Kosten: 65 €
Kursort: Hebammenpraxis Ella
Kursleitung: Katrin Schröders